„Wenn deine Seele weint, und dein Mund schweigt, dann spricht bald dein Körper durch Krankheit mit dir.“

Diese Aussage fand ich immer interessant und zierte auch meine erste Visitenkarte als Heilpraktikerin für Psychotherapie.

Denn körperliche Symptome sind die äußere Manifestation eines inneren Prozesses und ein starker Hinweis auf den Zustand der eigenen Psyche. Die Psyche ist ein Indikator dafür, was im Körper vor sich geht, und kann wiederum als Indikator für körperliche Symptome verwendet werden.

Zu kompliziert?
Nein, ich erkläre es euch ganz einfach.

Wenn der Arzt nach umsichtiger Diagnostik keine Ursache feststellt, wie beispielsweise eine Entzündung oder eine Verletzung kann es sich, um funktionelle Körperbeschwerden handeln, die mit der Psyche und Emotionen in Verbindung stehen.

Folgende Deutungen können sein:

Magenprobleme
Drückendes Gefühl der Überlastung
Verborgenes Gefühlsleben
Du schluckst und schweigst!

Übelkeit/Erbrechen
Erfahrungen wurden nicht verdaut
Ohnmachtsgefühl

Verstopfung
Ich kann etwas nicht loslassen.

Benommenheit
Ich bin hilflos.

Herzrasen und Beklemmungsgefühle
Was unterdrücke ich an Schuld, Ärger, Hass und anderen Emotionen?

Bluthochdruck
Unterlassene Wut
Worauf oder auf wen bin ich wütend?

Schwindel
Was stresst mich und bringt mich durcheinander?

Atemnot und panikartige Anfälle
Beklemmende Erfahrungen und Ängste werden festgehalten

Verkrampfungen und Muskelverspannungen
Welche Ängste versetzten meinen Körper in eine Anspannung?
Kein Vertrauen, wohin gehe ich?
Widerstand gegen neue Erfahrungen

Unsere Schwachstellen kommen nach seelischen Belastungen manchmal aus dem Nichts oder auch schleichend wieder zum Vorschein.

Ängste und depressive Gefühle können hinzukommen. Manche Menschen haben auch ein starkes Fremdkörpergefühl, Kloßgefühl im Hals oder ertasten immer wieder etwas vermeintlich Auffälliges ohne Befund.

Schmerzen sind eines der häufigsten körperlichen Symptome und oft ein Zeichen dafür, dass mit dem Körper etwas nicht stimmt. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Schmerzen nicht immer etwas Ernstes bedeuten.

„Stell dich nicht so an, du bist gesund!“

Nicht selten kommen Klienten zu mir und sind verzweifelt, da man sie im Umfeld nicht ernst nimmt. Doch die Schmerzen sind da und können durch den Körper gespürt werden.

Was steckt dahinter?

Oft sind es psychische Belastungen aus der Vergangenheit, die nicht verarbeitet wurden. Manchmal ist es dem Klienten bewusst, um welches Ereignis es sich handelt. Oder es sind seelische Prozesse, die nicht mehr bewusst sind und ein Verdrängungsprozess hat bereits stattgefunden. Der Klient bringt ein vergangenes Ereignis nicht in Verbindung zum Erlebten. Die negativen Gefühle wie z.B.: Wut, Ärger, Schuld, Hass oder Ekel waren zu schmerzhaft.

Die Psyche ist sehr intelligent!

Wenn die Belastungen zu groß sind, werden negative Situationen verdrängt und ins Unterbewusstsein verschoben, aber das dahinterliegende negative Ereignis, mit den dazugehörigen Emotionen, nicht aufgelöst. Einmal ablegt, bleibt es dort.
Zu diesem Ort der Psyche, dem Unterbewusstsein, hat der Verstand keinen Zugriff. Ab und zu ploppen die negativen Emotionen und Belastungen auf und können dann körperliche Störungen auslösen.

Es kann ein Zeichen für viele verschiedene Dinge sein, aber es ist wichtig, sich auch daran zu erinnern, dass sie ein Spiegelbild der Psyche und Ängste sind.

Schau genau hin!
Was ist der Auslöser?

Das Verständnis der körperlichen Symptome, die mit einer psychischen Gesundheitskrise einhergehen, ist entscheidend, um darauf zu reagieren.

Wenn wir lernen genauer hinzusehen, wahrzunehmen und zu spüren zeigt uns unser Körper Hinweise. Lösen wir die seelischen Ursachen dahinter auf, braucht uns der Körper keine weiteren Hinweise mehr zu senden, denn dann haben wir verstanden, was die Psyche sagen will.

Folgende Punkte sollten als Ansatz schon mal bedacht werden:

1. Was war in den letzten 6 Monaten bis 2 oder 3 Jahren in deinem Leben passiert?
2. Ist jemand in deinem Umfeld verstorben?
3. Bist du verlassen worden?
4. Wie sieht deine Lebensqualität aus? Überforderung im Beruflichen oder privat?
5. Welche Situation triggert dich immer wieder?  Und du weißt vielleicht gar nicht warum?
6. Kennst du manche Dinge schon bereits aus deiner Kindheit?

Das Unterbewusstsein schützt unseren Verstand.

Das unangenehme Erlebte können wir nicht rückgängig machen, aber die damals entstanden negativen Gefühle wie Wut, Ärger, Hass oder Schuld und Scham, meistens aus der Kindheit, sind immer noch aktiv und haben Blockaden entstehen lassen. Diese Blockaden, die damals in unserem Energiesystem als Schutz entstanden waren berechtigt, aber heute brauchen wir sie in unserem Leben nicht mehr.
Deshalb sprechen auch viele Menschen immer wieder von vergangenen Situationen, die sie erlebt haben, weil hier kein Verarbeitungsprozess stattgefunden hat.
Wie kann man entstandene Energieblockaden und negative Gefühle dazu auflösen?

Aus der energetischen Psychotherapie stammend arbeite ich sehr gerne mit der Klopfakupressur, da es eine einfache leicht zu lernende Selbsthilfemethode in der Selbstanwendung ist.
Zu Grunde liegen hier die Erkenntnisse aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM).

Akupunkturpunkte, die auf den Meridianen liegen, werden beklopft und die auftauchenden Gefühle zu einem Thema laut ausgesprochen.
Es ist ein hochwirksamer, innovativer Ansatz zur Behandlung emotionaler Stresszustände, ohne tief in die Psyche zu gehen.

Angelehnt an eine beträchtliche Fülle von Untersuchungen über Akupunkturpunkte auf den Meridianen, wird davon ausgegangen, dass psychische Belastungen mit Energieblockaden in Zusammenhang stehen. Denn oben beschriebene körperliche Symptome und dauerhafter emotionaler Stress, wie Angst oder Ärger wirken sich auf unseren gesamten Organismus aus. Es kann ebenfalls zu Depressionen, Angstzuständen, Panikattacken, Albträumen, Ess- und Schlafstörungen, Burnout und vielem mehr kommen.

Die belastenden Emotionen und die daraus entstandenen einschränkenden Gedanken (Glaubenssätze), kennt jeder von uns. Sie sind Annahmen, die wir von Kindheit an, aus unserem Umfeld erlernt haben und unsere Welt prägen. Im Unterbewusstsein laufen sie wie automatische Programme ab und beeinflussen auch noch unsere eigene heutige Welt mit Ansichten, Überzeugungen, Einstellungen, Meinungen und Werten.

Unser Gehirn speichert im Kindesalter alles Wahrgenommene aus dem gesamten Umfeld ohne Filter und Bewertung auf der Festplatte „Unterbewusstsein“ ab.
Ob gut oder schlecht!

Es gibt hunderte von Glaubenssätzen, die jeden einzelnen Menschen prägen.
Sie reichen von …

Ich bin nicht gut genug.
Ich kann sowieso nichts.
Ich bin nicht o.k.
Ich bin nichts wert.
Ich bin zu dumm.
Ich muss lieb und artig sein.
Ich muss alle Erwartungen erfüllen.
Ich muss perfekt sein.
Ich darf keine Fehler machen.
Ich muss stark sein.
Ich bin unerwünscht.
Ich bin allein.
Ich bin nicht wichtig.

Wie oben erwähnt lässt sich das Energiesystem über die Meridiane und Akupunkturpunkte erreichen. Bei der Behandlung der richtigen Punkte kann man sehr schnelle, andauernde Veränderungen erzielen. Die Punkte werden nicht mit Nadeln, sondern durch Klopfen stimuliert. Die Wirkung auf den psychischen Bereich scheint so noch größer zu sein.

Durch das Klopfen bestimmter Akupunkturpunkte und dem Anwenden weiterer methodischer Ansätze gelangt man zu schnellen Auflösungen der inneren Blockaden, einschränkender Glaubensmuster und zu positiven Veränderungen von Gefühlen und Gedanken.
Ohne tief in die Psyche zu gehen.

Was könntet die Lösung für körperliche Symptome sein?

Der richtige Weg könnte sein, die entstanden Blockaden im Leben zu verstehen und aufzulösen.
Als sie entstanden sind hatten sie ein recht da zu sein, um die Psyche vor weiteren Belastungen zu schützen, aber jetzt ist es Vergangenheit und in der jetzigen Situation nicht mehr von Nöten. Altlasten blockieren nur das jetzige Leben. Wir denken am Tag bis zu 80.000 Gedanken. Jeder Gedanke hat eine Geschichte in verschiedenen Variationen. Leider überragen die negativen Gedanken und diese schleppen wir Tag für Tag in den nächsten Tag. Das Gehirn ist so angelegt, dass leider das früherlernte und Erlebte prägend bleibt bis zur Erlösung. Positiv erlebte Dinge müssen zuerst immer abrufen und verinnerlicht werden, die Negativen kommen von alleine schneller zum Vorschein.

Und leider ist es so, je älter man wird, desto mehr Erinnerung hat die Psyche an etwas nicht aufgelöstes Negative mit den unangenehmen Gefühlen dazu.

Wie wäre es, wenn diese negativen Gefühle zu den Geschichten aufgelöst werden? Klar die Geschichte bleibt, aber das Gefühl dazu wird neutralisiert. Es würde dich im Alltag nicht mehr beeinträchtigen. Der Gedanke könnte kommen, du nimmst ihn nur wahr und kannst ihn einfach loslassen, ohne wieder und wieder darüber zu grübeln. Und mit der Zeit kommt die Geschichte nicht immer wieder hoch und du hast Platz für schöne, neue Geschichten, da du auch gelernt hast, keine Blockade mehr entstehen zu lassen.

Du wirst dich leichter und glücklicher fühlen, da du in deinen Gedanken und Gefühlen nicht mehr gefangen bist.

Bist du bereit, eine Technik zur Selbstanwendung zu lernen, um Altlasten aufzulösen und neue Blockaden, erst gar nicht entstehen zu lassen, ohne tief in die Psyche zu gehen?

Erlerne die Klopfakupressur!
Ab jetzt wird sich dein Leben für immer verändern und leichter werden.

Zu verstehen, wie körperliche Symptome und die Psyche zusammenhängen, hilft uns, unseren eigenen Körper besser zu verstehen.

Du möchtest diese Technik kennenlernen und dein Leben bereichern?

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Von Mensch zu Mensch 1:1
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Ich freue mich darauf, dir diese Technik, die auch mein Leben veränderte, zu zeigen.
Wenn du Fragen rund um das Thema Klopfen hast, lasse es mich wissen. Ich erkläre dir, was das Klopfen alles kann.

Gerne sehen wir uns in der Zukunft.

Deine Susanne Makki

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