Was ist die Ursache einer Depression?
Wieso komme ich da nicht raus?

Oft stellen sich Klienten diese Frage und versuchen mit innerlicher Kraft dagegen zu denken oder sich anders fühlen zu wollen, aber es gelingt nicht. Auch positives Denken funktioniert nicht.
Eine Depression verschwindet nicht durch Willenskraft.

Aber was steckt dahinter?
Wieso fühle ich mich so mies?

Eine Depression beginnt nicht plötzlich, sondern schleichend. Praktisch aus dem Hinterhalt. Sie ist kein Beinbruch, den man schnell gipsen kann und alles wird gut. Die Psyche meldet sich durch nicht verarbeitete seelische Konflikte. Manchmal wird der Prozess durch traumatische Erlebnisse wie Trennung, Tod oder Unfälle aktiviert und später, manchmal erst nach Jahren wieder hervorgerufen, was früher verdrängt wurde.

Sehr häufig kommen körperliche und psychische Symptome gemeinsam vor. Das Gefühl von Niedergeschlagenheit und Hilflosigkeit steht oft im Vordergrund. Vielfach empfinden die Betroffenen eine unendliche Trauer, sind ständig dem Weinen nahe. Andere empfinden gar nichts außer einem Gefühl der Leere. Hinzu kommen Symptome wie:

  • Burnout und Stress überwindenSchmerzen (z.B. unspezifische Kopf- oder Bauchschmerzen),
  • ständige Müdigkeit,
  • Energiemangel;Reizbarkeit,
  • Angst,
  • zunehmende Lustlosigkeit,
  • missmutige Stimmungslage,
  • Schlafstörungen;

Und alles ist schwer und irgendwie egal!
Nutzt doch eh alles nix!

Manche Klienten können ihre Veränderung anfangs nicht einordnen und nehmen nicht wahr, dass es sich um eine Störung handelt. Zu Beginn einer depressiven Phase gehen sie auch mit Symptomen wie Konzentrationsstörungen, schlechter Laune etc. zum Arzt. Einige Betroffenen schildern ihre Gemütslage meist als Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und Apathie. Andere Patienten fühlen sich in depressiven Episoden deprimiert, innerlich leer oder auch gefühlslos, unfähig in gewohnter, normaler Weise auf freudige oder bedrückende Ereignisse zu reagieren. Betroffene verlieren ihren Antrieb sowie ihr Interesse und ihre Freude am Leben, sind ständig müde. Ihr Alltag ist geprägt von Energie- und Lustlosigkeit. Typisch ist, dass sich die Betroffenen zu allem zwingen müssen – anfangs nur zu aufwändigeren und ungeliebten, später aber auch zu leichteren und angenehmen Tätigkeiten.

Sie verfolgen keine Ziele mehr und vernachlässigen ihre Familie, den Beruf und sogar alltägliche Verrichtungen wie Nahrungsaufnahme und Hygiene.

Es gibt verschiede Ansätze der Depression und der damit verbunden gefühlten Aussichtslosigkeit. Die Symptomatik kann aus einer Traumatisierung entstanden sein, die die Person in der Kindheit erfahren hat. Meistens aus dem engen Umfeld wie Eltern, Familie allgemein und Bekannten.

Die Betroffenen sagen: „Es drückt mich nieder.“ Aber es ist nicht die Krankheit, sondern es können dahinterliegenden Themen, wie Wut, Ärger, Hass, die diese Menschen ihr ganzes Leben mit sich herumschleppen, auf Personen, die Ihnen etwas angetan haben sein. Meistens wurde nie darüber gesprochen, sie haben es in sich hineingefressen, geschluckt und verdrängt.

Aufgrund meiner Erfahrung ist es wichtig diese Menschen wieder Stück für Stück in ihre Gefühle und Aggressionen zu führen, fühlen zu lassen und die Ursache aufzulösen.

Medikamente unterdrücken unangenehme Gefühle, aber sie lösen die dahinter liegenden Problematiken und angestauten seelischen Verletzungen nicht auf. Man muss sich wieder den alten Gefühlen stellen, sozusagen hochholen und dies ist mit Hilfe der MET Technik möglich.

Es ist nicht der klassische Prozess. Allerdings ist es wichtig die eigentliche Ursache aus der Vergangenheit mit den zusammenhängenden Gefühlen aufzuspüren, bewusst zu machen und dann aufzulösen. Eine Depression könnte langsam ausschleichen, wenn sie in diesem Prozess keine Berechtigung mehr hat.

Aber wieso ist es so schwer an diese Gefühle, wie Wut, Ärger, Hass heranzukommen?

Weil sie sich gegen das enge Umfeld wie Eltern, Onkel, Tante Geschwister, Oma oder Opa richten.
Ein automatisches Schonprogramm wird aktiviert. Die Klienten erlauben sich nicht, solche Gefühle gegen ihre Vertrauten haben zu dürfen. Sie haben Angst vor einer Konsequenz, die bedeuten könnte wie, nicht ernst genommen zu werden oder die Unwahrheit zu sagen. Die Befürchtung ist dann, nicht geliebt, abgelehnt oder verstoßen zu werden. Man sagt nichts Schlechtes gegen….. dies tut man nicht…. oder darf ich nicht.
Die Sichtweise als MET-Therapeut®/in ist die aggressiven Gefühle zuzulassen und hochzuholen, die auf andere Personen entstanden sind und dann aufzulösen. Klar ist, leidet jemand an einer Depression hat er aggressive Impulse, die er gegen sich selbst richtet und nicht auf die Person, die ihm das angetan hat, wieso es ihm so schlecht geht.

Möchtest du effektiv daran arbeiten?

Was ist MET?
M.E.T. Meridian-Energie-Technik kommt aus der energetischen Psychologie und ist ein sanftes Beklopfen von bestimmten Akupunktur Punkten. Die angestauten und blockierenden Energien im Körper (denen wir negative Gefühle, wie Wut, Scham, Ärger Schuld und Hass zuordnen und wahrnehmen) sind Gefühle, die bei einem negativen Erlebnis entstehen. Die Energie wird wieder in Fluss gebracht und durch das Klopfen werden dahinterliegende Themen aufgelöst.

Wir können die Vergangenheit nicht verändern, aber unsere Gefühle dazu. Es ist wichtig, damit wir wieder eine Neutralität zum Vergangenem bekommen und nicht ständig mit unseren Gedanken und Gefühlen in der Vergangenheit hängen bleiben und mit Angst in die Zukunft schauen.

Das Klopfen ist ein Werkzeug, welches die Chinesen vor tausenden von Jahren, bereits vor der Akupunktur, angewandt haben. Sie hatten herausgefunden, dass Meridiane, also Leitbahnen genauer gesagt, in Kanälen durch den Körper fließen, die die Lebensenergie transportiert. Jeder Meridian hat seinen eigenen Funktionskreis der einem Organsystem zugeordnet ist. Aber sie sind ebenso miteinander verbunden. Wird ein Kreislauf durch ein negatives Erlebnis unterbrochen und es entstehen Gefühle wie Wut, Scham, Ärger, Hass oder Ängste kann ein Organ mit Energie unterversorgt werden und somit erkranken.

Es ist mit einem geschlossenen Stromkreis zu vergleichen, der unterbrochen wird und somit keinen Strom weiterleiten kann.

Löse auf, was nicht mehr zu dir gehört.

Lerne für dich und für dein Umfeld das MET Klopfen. Es ist ein Werkzeug, welches alte und seelische Verletzungen auflöst. Aber du wirst mit einer Methode vertraut, die dir zu jeder Zeit zur Verfügung steht. Mit nur deinen eigenen Fingern anwendbar. Setzt man diese Technik direkt in stressigen oder verletzenden Situationen ein, ist es einfacher diese Ereignisse zu verarbeiten und negativen Gefühle werden direkt emotional gelöst und nicht verankert. Man fühlt sich freier und entspannter.

Erfahrungen von Klienten:

  • Ich fühlte mich sofort leichter …
  • Mein jahrelanges Kloßgefühl im Hals ist plötzlich verschwunden…
  • Ich habe nicht gewusst, wie mich Dinge aus der Vergangenheit heute noch belasten…

Verändere dein Leben mit der MET Technik, ab jetzt und für deine Zukunft.